Umrüstung auf Split-Getriebe GV 4/65 6/9,0

  • Hallo,


    werde hier mal über den jetzt bevorstehenden Umbau berichten.


    Ausgangsbasis: Mercedes-Benz LK LN2 1317AK Bj. 1993
    Getriebe Ist: G3/55-6/8,5 Hersteller Mercedes-Benz
    Übersetzung Gang 1-6 Ist: | 8,5 | 4,6 | 2,8 | 1,8 | 1,3 | 1,0 |


    Getriebe Soll: GV4/65-6/9,0 Hersteller Mercedes-Benz
    Besonderheit:
    * Splitgetriebe über Vorgelegewelle
    * jeder Gang kann in eine hohe und niedrige Übersetzung gesplittet (geteilt werden)
    Übersetzung Gang 1-6 Soll: | 9,0/7,43 | 5,11/4,23 | 3,07/2,55 | 2,06/1,71 | 1,39/1,15 | 1,0/0,83 |
    Baumuster: 714681


    1. Tag


    Der Operationssaal


    Das revidierte Getriebe





    siegerland

    :secret: Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfasst :wink:

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  • 2. Tag


    Das grüne Getriebe G3 muss raus, das Umfeld wird zugänglicher gemacht.


    Abgeschraubt werden Kotflügel nebst Haltern und der Batteriekasten:



    Das sieht schon besser aus, so läßt sich arbeiten:



    Die Teile stören schon mal nicht mehr:



    Das Schaltgestänge muss raus:



    Fortsetzung folgt.


    siegerland

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  • 3. Tag


    Weiter geht es mit dem Freilegen des Getriebes



    Der Kraftfluss zum Verteilergetriebe wird unterbrochen


    Lösen der hinteren Aufhängung


    Abstützen des Motors


    Das Getriebe G3


    Jetzt noch etliche Schraubverbindungen zwischen Kupplungsglocke/Schwungradgehäuse und Getriebe lösen


    Sanft wird das Getriebe



    Ein Größenvergleich


    Bis bald


    siegerland

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  • Moinsen - ist das 'ne optische Täuschung oder unterscheiden sich die beiden so drastisch? Wenn ich das richtig sehe, sind da einige "Anpassungen" nötig ...


    Gruß, Volker

    fundamentaler Toleranz-Dogmatiker

  • Hallo Volker, ja, wir waren auch erstaunt, wobei beim G3 auf dem Photo Kupplungsglocke/Schwungradgehäuse fehlen, der Gewichtsunterschied wird auch nicht unerheblich sein!


    Die notwendigen Anpassungen sind soweit auf dem Radar, aber kleine oder größere Überraschungen :scratch: bleiben nicht ausgeschlossen, schließlich machen wir das ja auch zum ersten und hoffentlich zum letzten Mal!


    Fortsetzung folgt.


    siegerland

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  • 4. Tag


    Eine Quertraverse muss umgebaut und nach hinten versetzt werden. Dadurch wird Raum für das größere Getriebe geschaffen, nun muss aber erst mal das Pressblech raus.







    Bei der Gelegenheit soll auch gleich das Umfeld entrostet, grundiert und lackiert werden.


    To be continued


    siegerland

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  • 5. Tag


    Der Einbau des neuen Getriebes beginnt.


    Kupplungsmitnehmerscheibe:


    A 008 250 08 03 --> Sachs 1878 001 144


    Kupplungsglocke/Schwungradgehäuse:


    A 352 251 26 01


    Dehnschrauben (immer wechseln):


    A 366 990 05 01 (8x)


    Man nehme...

    Dieses Werkzeug haben wir nach Vorgabe selbst gedreht.

    So, die ersten Sachen sind schon wieder drin


    to be continued


    siegerland

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  • Zeichnung Zentrierdorn:



    Achtung, unser Wekzeug ist auf 17mm abgedreht!

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  • 6. Tag


    Eigentlich war geplant vor dem Einbau den Rahmen noch von dem Ochsenblut-Farbton zu befreien, na' egal, kann man noch nachholen. Wir können es nicht abwarten mit der Montage zu beginnen:


    Hat jemand 'n GV4/bestellt?
    Das Getriebe wird vor dem Kranen in horizontale Position gebracht um Verkantungen zu vermeiden
    So, hier kommt der schwere Eisenklotz
    Das Ende des herausschauenden Zentrierdorns und der Getriebewellenstummel werden nivelliert
    Der Getriebewellenstummel kann in das Pilotlager geführt werden, ein bisschen Schraubenkleber soll dafür sorgen, dass der innere Ring des Lagers und der Stummel sich verbinden
    Fast geschafft, Getriebe und Motor ohne Verklemmungen aneinandergefügt
    Die Schraubverbindungen können angezogen werden


    Ein gelungener Tag


    To be continued


    siegerland

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  • 7. Tag


    Die neue Getriebe-Kupplungseinheit muss jetzt angesteuert werden:


    # hydraulisch (Kupplung) ✓
    # pneumatisch (Vorgelegewelle)
    # mechanisch (Gangwahl 1-6) ✓
    # elektrisch (Leerlaufanzeige + Rüchwärtsfahrschalter ✓


    Der Hydraulikschlauch, der Kupplungsgeberzylinder mit Kupplungsnehmerzylinder verbindet, musste verlängert werden...


    Der Kupplungsnehmerzylinder sitzt links vom Getriebe, in Fahrtrichtung vorne, mittig:


    Befüllung der Hydraulikleitung mit Bremsflüssigkeit DOT4, anschließend entlüften, nach alter Mopped-Manier.


    Der neuverbaute Rückwärtsfahrschalter A 001 545 2809...


    Das Schaltgestänge des Spenderfahrzeuges...


    An der Stelle geht's dann beim nächsten Mal weiter.


    Gruß


    siegerland

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  • 8. Tag


    # pneumatisch (Vorschaltgruppe) ✓


    Das Getriebe verfügt jetzt über alle Verbindungen


    Der Schalthebel


    Druckluft


    Unterseite des Fahrerhauses





    Im nächsten Schritt folgt die Montage der modifizierten Kardanwelle, die läßt noch ein bisschen auf sich warten.


    Fortsetzung folgt


    siegerland

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  • 9. Tag


    Juhu, die modifizierte Kardanwelle ist drin!


    Die originale Kardanwelle musste auf bei unserer Kombination auf 806mm gekürzt werden, da das GV4 und das Zwischengetriebe unterschiedliche Flanschdurchmesser aufweisen, erhielt der Kardan eingangsseitig zusätzlich einen neuen Flansch. Den Umbau der Kardanwelle hat eine Gelenkwellendienst übernommen.


    Den Einbau wiederum machten wir selbst:


    Die Getriebeausgangseite


    Die Eingangseite des Zwischengetriebes VG550-3W


    Noch mal eine Totale in Fahrtrichtung.



    Grundsätzliche Tipps für den geneigten Nachahmer:


    # baut das Spendergetriebe immer an einem Schlachtobjekt aus, nur so spart ihr Euch die aufwändige Suche nach den Peripherie-Teilen, verhandelt einen Set-Preis, da kommt ihr am günstigsten weg
    # Achtet auf den Getriebewellenstummel, zeigt dieser starke Einlaufspuren muss das Getriebe überarbeitet werden, das ist uns nämlich passiert, über die Renovierung des GV4 mache ich bald mal einen eigenen Bericht
    # der Einbau des Getriebes war im Vergleich zur Revision desselben ein Klacks, wir waren aber froh eine Halle gefunden zu haben, möchte mir nicht ausdenken, wie das ohne Dach gelaufen wäre. Schön auch wenn man nach Feierabend einfach mal die Brocken (Werkzeug, etc.) liegen lassen kann.
    # Kardangelenke fetten
    # Länge des neuen Kardans erst nach Einbau des Getriebes ermitteln
    # auf Unterschiedlichkeiten bei Spenderfahrzeug und empfangendem Fahrzeug achten
    # Umbau auf Euer Fahrzeug anpassen (Gegebenheiten können sich natürlich von unserem Auto unterscheiden)



    Teile die ihr braucht:


    # Das Getriebe als solches (Bei uns Baumuster 714681, Achtung es gibt verschiedene Varianten)
    # das Schwungradgehäuse
    # Schwungrad
    # Kupplungsglocke
    # Reibscheiben
    # alle Bauteile in der Kupplungsglocke, hier gegebenenfalls das Ausrücklager checken
    # das Schaltgestänge
    # den Schaltknauf, Schaltsack, und weitere dazu gehörende Teile unter dem Fahrerhaus
    # Tekalanrohr für die Pneumatik
    # im Fußraum das Steuerventil, das vom Kupplungspedal ausgelöst wird
    # und das Podest, sprich dieser Winkel an dem das Steuerventil hängt (gibt es nicht mehr als Ersatzteil)
    # wahrscheinlich eine neue Mitnehmerscheibe
    # Adapterplatte für das Schaltgestänge
    # Verlängerung der Kupplungshydraulikleitung (oder eine ganz neue länger bauende)
    # neue Dehnschrauben (siehe Bericht)


    To be continued.


    siegerland

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    Einmal editiert, zuletzt von Der Petsi ()

  • Vielen Dank für den echt interressanten bericht, wirklich gut dokumentiert .
    Freue mich auf die fortsetzung.
    Vieleicht täuscht mich das bild, aber auf der verzahnung für die kuppl-scheibe,resp.auf der getriebe-eingangswelle habt Ihr eher zu grosszügig fett aufgestrichen. Dieses wird sich durch die zentrifugalkraft von der welle trennen und die kuppl.scheibe verschmieren. Eigentlich braucht es dort kaum fett da sich die scheibe auf der welle auch nicht seitlich bewegt. Das fett hat nur die funktion Rostbildung zu verhindern da sonst die scheibe sich nicht mehr "frei und locker " auf der welle bewegen kann, aber mit bewegen ist nur gemeint sich lösen resp. entspannen sobald auf das kuppl.pedal getreten wird.
    Hier wird häufig viel zu viel fett aufgetragen. Fett und oeldämpfe sind gift für die kupplungsbelaege, nicht weil diese dann schleifen sondern umgekehrt, sie "kleben" und verursachen ein rupfen beim anfahren.
    Gruss John

  • Hallo John, vielen dank für die Info und die kleine Anerkennung . Ich werde mir die Situation noch mal aus dem Gedächtnisprotokoll abrufen und gegebenenfalls die zu viel aufgetragene Paste entfernen.


    Gruß


    Stefan

    :secret: Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfasst :wink:

  • Stefan, ich denke du kommst da nicht mehr ran. Beim "alten" getriebe rep.kupplungsglocke war ja eine grosse Öffnung unten durch welche du mit einem reinigungslappen oder -papier hättest ein teil des fett wieder abtragen können. Aber bei der aktuellen Kombination hast du eigentlich kein zugang mehr zur kupplungswelle.
    Oder?
    Das grösste problem sehe ich aber bei dem aufgetragenen metellkleber am führungszapfen der kupplungwelle: ist diese nun mit dem Kugellager im Schwungrad "verklebt" hast du eigentlich keine chance mehr das getriebe wieder zurückzuziehen res. auszubauen. Du wirst irgendwas zerstören müssen aber auch so wird es schwierig da der aussendurchmesser vom Kugellager viel grösser ist als der Durchmesser der Bohrung in der mitte der kuppl.scheibe. Das Kugellager, auch wenn du es aus dem Schwungrad reissen könntest (was ich bezweifle )
    wird sicher nicht durch die kuppl.scheibe gehen, und diese ist ja mit Druckplatte, oder nennt ihr das in D.land
    Kupplungsautomaten? am Schwungrad festgeschraubt.
    Bleibt nur die Hoffnung das dein Metallkleber nichts taugt. Es war eh keine gute idee: der führungszapfen der kuppl-welle sollte "frei" sein im lager, nicht "verklemmt"
    Sorry, bad news, but... Ich verfolge aber gerne deinen umbau und denke es lohnt sich sowas zu tun.
    Gruss John

  • Hallo,


    vielen Dank für die konstruktive Kritik und Deine Sorgen.


    Das sicher etwas zu großzügige Auftragen von Molykote können wir ohne erneute Demontage nicht mehr von außen entfernen. Die verwendete Menge machte vom Volumen her vielleicht den vierten Teil eines handelsüblichen Zuckerwürfels aus, wenn überhaupt. Also da habe ich schon deutlich ölverschmutztere Kupplungsräume gesehen. Über das Wenige machen wir uns nicht zuviel Gedanken.


    Was die die Passung zwischen Pilotlager und Kurbelwellenstummel anbetrifft: die haben wir aufeinander abgestimmt, der Dreher hat sozusagen eine H-Fluff-Passung hergestellt. 17mm +/-; wir hatten ihm das Kugellager 63032Z mitgegeben (das Original 6204 konnten wir ja wegen des abgedrehten Stummels nicht mehr verwenden).


    Der Stummel ist jetzt mit der Innenseite des Innenrings des Kugellagers so verbunden, dass er <U>nicht</U> im Pilotlagerinnenring frei dreht. Das Passmaß zwischen Kurbelwellenstummel und Pilotlager stellt ja einen Kompromiss aus Montierbarkeit und dicht Frei-Drehen dar, deswegen ein wenig Kontaktkleber (nicht die Endfest-Variante).


    Zur Probefahrt sind wir gestern dann nicht mehr gekommen, es waren noch zu vielen Peripherie-Arbeiten notwendig, die jetzt einfach gemacht werden mussten, aber nichts mit dem Umbau zu tun hatten: Entfetten, Lackieren, Batteriekasten und Fender montieren, Tankzu- und Rückführung eine Großloch weiter hinten im U-Profil verlegen.


    Ob es heute Abend gelingt?


    Gruß


    Stefan

    :secret: Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfasst :wink:

  • Ja so habe ich mir vorgestellt das du gedacht hast betr. dem sinn und zweck des metallklebers. Wahrscheinlich war die pilot-führung eingelaufen und du wolltest mit dem kleber solch einem schaden vorbeugen. Eingelaufen wird die welle aber nur sein weil das lager irgendwann mal verklemmt war . Das mitlaufen vom lager mit der welle ist in jedem fall sicher, auch ohne kleber: das gewicht der kuppl.scheibe reisst den innenring mit.
    Diese situation ensteht ja auch nur solange bei laufendem motor die kuppl.gedrückt wird, in jedem anderen fahrsituation hat das lager eigentlich keine funktion, zumindest nicht "als kugellager", rein theoretisch könnte eine abstzützfunktion vom vorderen ende der kuppl.welle dort stattfinden , aber in wirklichkeit wird die welle im fahrbetrieb ja durch die angepresste kuppl.scheibe geführt.
    Wie schon gesagt, aegerlich wird es erst wenn das getriebe irgendwann mal runtermuss. Hoffentlich bist du dann zuhause und nicht irgendwo unterwegs, der kleber könnte ein gewaltiges problem darstellen.
    Ich wünsche dir eine positif beeindruckende probefahrt, bin echt gespannt was du danach denkst. Wahrscheinlich ist der unterschied gewaltig, aber wohl eher erkennbar bergauf mit beladenem fahrzeug.
    Gruss Johnt

  • Hallo John,


    alles richtig was Du schreibst. Nun, wir haben das Getriebe zur Sicherheit dann doch nochmal rausgezogen, war überhaupt kein Problem.


    Der abgedrehte Getriebewellenstummel und die Verzahnung sind zu sehen:


    Und nun, alles fix wieder zusammenbauen:


    Danke nochmal für den Tipp und Dein Bemühen.


    Desweiteren legten wir Hand an die allgemeine Substanz. Am Fahrzeugrahmen und Fahrwerk klebten gefühlte zwei Pfund Gemisch aus verharztem Fett, über Jahre verschleudert von den Kardangelenken und ausgeschwitzt von diversen Anbauteilen. Dieses Öl und Fett war verbacken mit dem Schmutz der Straßen und wurde durch reichlich Putzen entfernt. Die Pampe hat zwar auch konservierende Wirkung, aber es gibt doch auch gute Gründe ein sauberes Auto zu haben, jetzt, wo noch alles offen ist, kann man das ruhig mal machen, wahrscheinlich das erste mal seit fast 30 Jahren.


    Ein kleine Rostkur haben wir dem Chassis noch angedeihen lassen, Zutaten: Reinigungsscheiben, Grundierung und 2K-Lack, einige wenige Anbauteile wurden gestrahlt und verzinkt.


    Stefan



    P.S.

    Zitat

    und diese ist ja mit Druckplatte, oder nennt ihr das in D.land
    Kupplungsautomaten?

    Kupplungsmitnehmerscheibe heißt das glaube ich , aber ich denke das Kind hat viele Namen

    :secret: Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfasst :wink:

  • .....Hätte ich auch gemacht, Ihr hattet ja das notwendige werkzeug noch quasi in der Hand.....
    .....erlaubt auch besseren schlaf, keine bösen traüme ,lieber eine fata-morgana in der wüste erleben als ein albtraum zu hause
    Taugte dein Kleber nichts oder wurde dieser event. abgestreift durch die H. Fluff paarung?
    Gut macht Ihr all die "dreckarbeit" jetzt, ist ja auch viel zugaenglicher als mit wohnkoffer drauf.
    Und wenn das mobil mal fertig ist (ist es eigentlich nie) dann brauchst du deine freizeit zum reisen und nicht dreck abkratzen.
    Grüsse aus dem sehr warmen süden der CH
    John

  • 10. Tag


    So Leute,


    das Ding läuft. :yeehaa:


    Fix noch ein frisch verzinktes Bauteil angeschraubt...


    Wir können es kaum erwarten: Freitag 17:00 Uhr


    Was soll ich sagen, das Splitgetriebe funktioniert!



    Link zum Video auf Youtube


    Viel Spaß beim Nachahmen.



    Stefan


    P.S.


    pft-tsch-pft-tsch :wink:

    :secret: Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfasst :wink:

    Einmal editiert, zuletzt von Der Petsi ()

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